…von deinem Baby gehört mit in die Zeit des Treffens dazu. Deswegen gibt es eigentlich keinen festen Beginn und kein gemeinsames Ende, weil jedes Baby seinen eigenen Beginnzeitpunkt und Schlußpunkt hat, auf den du natürlich eingehen sollst.
B
wie Bewegung
…ist ein Grundbedürfnis vom Beginn des Lebens an und findet in unbekleidetem Zustand bei Babys am stärksten statt. Eigene Bewegungen werden je nach Entwicklungsstand des Babys unterstütz und angeregt
C
wie Covid 19
…hat viele Bereiche, nein, eigentlich die ganze Welt auf den Kopf gestellt! Auch ich war mit meiner Arbeit ganz schön zur Flexibilität gezwungen. Mittlerweile bin ich aber gut gerüstet und werde jede weitere Welle mit den dann teilnehmenden Familien gut meistern!
D
wie Dauer
…eines Treffens beträgt 90 Minuten
E
wie Erziehung wie Essen
…durch Bewegung. Dieser Satz stammt von Jaroslav Koch. …dürfen die Babys jederzeit. Ihr könnt euch dazu gern zurückziehen und den Hunger eures Babys stillen.
F
wie Fähigkeiten wie Fragen
….die beim Baby vorhanden sind oder gerade neu entdeckt werden, werden wir unterstützen und zum Ausprobieren anregen. ….dürfen jederzeit und zu allen Themen gestellt werden, ganz nach dem Motto „es gibt keine blöden Fragen!“
G
wie Gesichter wie Geschwister
….wird das Baby in den ersten Lebensmonaten jedem Spielzeug vorziehen. …Geschwister können nicht mit zu den Treffen kommen. Aber manchmal wünscht sich eine Gruppe auch ein Familien-Treffen, bei dem dann alle Geschwister mal mitkommen können.
H
wie Handtuch wie Handeln
…als Unterlage für die Babys auf der Matte reicht. … will ich erst in zweiter Linie nach dem bewussten Beobachten.
I
wie in PEKiP wie Interesse
…das kleine „i“ aus dem Wort Prager-Eltern-Kind-Programm habe ich in der Schreibweise meines Logos übernommen. Gefällt mir! …an den anderen Teilnehmenden der Gruppe stärkt den Gruppengeist.
J
wie Jaroslav Koch wie Jause
…ist der Grund für das Wort „Prag“ im Titel des Konzeptes. Er war Psychologe in Prag und erforschte dort die Entwicklung von Babys und die förderlichen Interaktionen von deren engsten Bezugspersonen. …eine kleine Jause (Getränke und Obst) steht für die erwachsenen Personen bereit. Dies ist nicht Teil von PEKiP, sondern meine Idee von Gastfreundschaft.
K
wie Kleidung
….zum Wechseln für dich mitzunehmen ist sicherlich eine gute Idee.
L
wie Lachen wie Lieder
…gehört auf jeden Fall zu mir und damit auch zu den PEKiP-Gruppen bei mir! …wird man bei mir selten und vielleicht sogar gar nicht finden. Und das hat seinen Grund: meistens passt es einfach nicht! Ein Lied (oder Ähnliches) unterbricht die Babys in dem was sie gerade tun und ausprobieren. Lieder könnt ihr aber daheim bei jeder passenden Gelegenheit für eure Babys singen, denn sie regen die Sprachentwicklung an.
M
wie Müde
….wird jedes Baby im Laufe eines Treffens, weil 90 Minuten gerade für die jüngeren Babys echt lang sind. Dann ist ausruhen und im besten Fall sogar einschlafen angesagt. ….können auch die Eltern sein! Das drückt oft auf die Stimmung und das Gemüt. Auch schlechtgelaunte und müde Eltern sind herzlich Willkommen und eigentlich kein Grund ein Treffen ausfallen zu lassen
N
wie Nackt wie Neugier
….ist der natürliche Bewegungsdrang von Babys leichter möglich. Deswegen werden die Babys ausgezogen. So können sie sich eine Zeitlang unbekleidet und ungestört bewegen. Das macht einen sehr großen Unterschied! …ist uns sozusagen angeboren und treibt eure Babys automatisch zur Entdeckung immer weiterer Umgebungsbereiche an.
O
wie Organisatorisches
…werden wir beim ersten Info-Treffen klären und erledigen.
P
wie PEKiP
…ist ein gruppenpädagogisches Konzept für die Arbeit mit Eltern-Baby-Gruppen und ist schon lange Jahre erprobt und erfreut sich großer Beliebtheit. hier gehts zur PEKiP Website
Q
wie Qualität
…in der PEKiP-Arbeit wird großgeschrieben. So dürfen z.B. nur Personen mit pädagogischer Berufserfahrung die Fortbildung zur PEKiP-Gruppenleitung überhaupt machen. Das Konzept wird seit seiner Entstehung wissenschaftlich begleitet. Und auch wir Gruppenleitungen bilden uns immer wieder weiter, damit wir auf dem aktuellen Stand der Fachwelt sind!
R
wie Ruhephasen
…braucht es immer wieder. Nach einer „actionreichen“ Spielanregung kann einem Baby eine Phase der Entspannung guttun, bevor es vielleicht noch einmal richtig doll spielen mag. Weil die Babys unbekleidet sind, kann der Hautkontakt die Beruhigung verstärken.
S
wie Spiel wie Sitzen
…definiere ich im PEKiP viel weiter und größer, wie es so landläufig als Begriff gebraucht wird. Spiel ist der „Zustand“, in dem Babys lernen. Sie üben neue Fähigkeiten und entdecken etwas, vertiefen sich und erkunden etwas – das ist Spiel für mich im PEKiP. Fingerspiele, Kniereiter oder Singspiele sucht ihr bei mir daher vergebens. …wird überbewertet 😉! Die meisten Babys setzen sich selbst aus dem Vierfüßlerstand hin.
T
wie Tina
…ist mein Kurzname.
U
wie Unbedingt
…mitmachen, muss gar niemand! Vor allem die ersten Treffen werden für dein Baby sicherlich aufregend genug sein. Die Anregungen die ich zeige, könnt ihr super einfach daheim nachmachen.
V
wie Verein wie Väter
Hinter PEKiP steht ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Deutschland. Der hat es sich zur Aufgabe gemacht die Idee des PEKiP weiterzutragen und z.B. die Fortbildungen zur PEKiP-Gruppenleitung zu organisieren und durchzuführen. …dürfen bei Interesse gern mal zu Besuch kommen. Aber bitte nicht alle auf einmal – deswegen nur nach Absprache. Die Gruppentreffen sind gedacht für ein Baby mit einer Bezugsperson.
W
wie Wärme
…ist für die unbekleideten Babys im Gruppenraum sehr wichtig! Damit das unbekleidete Bewegen für sie möglich ist, wird der Raum auf über 25 Grad aufgeheizt sein.
X
wie in niX
Öh…. Sobald mir was einfällt, werd´ ich es euch sagen…
Y
dito
siehe X
Z
wie Ziele
…von PEKiP sind: • Wahrnehmen und Begleiten der kindlichen Entwicklung • Unterstützen der Eltern-Kind-Beziehung • Fördern der Elterngespräche • Anregen der Kind-Kind-Kontakte Ich hoffe, ihr findet diese Ziele in eurer PEKiP-Gruppe wieder!
du hast noch Fragen? schreib mich gerne unverbindlich an
